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News im Detail

Die Macht der Gefühle

"Als Mama starb da kamen auf einmal so viele Gefühle hoch, dass ich nur noch weinen und schreien konnte. Ich schlug um mich wie ein Wahnsinniger. Und dann konnte ich irgendwie nicht mehr atmen, also so tief einatmen. Ich wusste überhaupt nicht, was passiert. Das war so heftig." erzählt mir der 16-jährige als wir darüber sprechen, wie es für ihn war als seine Mutter verstarb, wie er es erlebt hat, wer es ihm gesagt hat und wer bei ihm war.

Trauer! Wut! Angst! Ungerechtigkeit! Hass!
Das sind die Schlagworte, die immer wieder fallen in den Trauergruppen. Die Kinder und Jugendlichen werden mit all diesen Gefühlen konfrontiert und sind häufig damit überfordert. Der Umgang mit Gefühlen ist irgendwie in uns drin, aber wenn mehrere so starke Gefühle zugleich auftreten...was dann?
"Es wäre schön, wenn es eine Bedienungsanleitung für Gefühle gäbe," sagt ein 9-jähriger bei der letzten Gruppenstunde, "dann wüsste man sofort, was man machen soll."
Aber die gibt es nicht. Und darum überlegen die Kinder miteinander, wie man mit Gefühlen umgeht, was man machen kann, wie man eine Wut auslebt ohne jemanden oder sich selbst zu verletzen.
Marie, die gerade 8 geworden ist gibt uns allen ein wunderschönes Beispiel zu diesem Gefühlschaos: "Aber, das ist doch wie ein Regenbogen oder so. Es scheint die Sonne, aber regnet auch. So ein Regenbogen ist voll schön anzusehen, aber es ist nicht wie so ein super Sommerwetter."

In den Gesprächen mit Eltern, mit jungverwitweten Menschen, in der Trauerbegleitung der Kinder und Jugendlichen wird eines immer deutlich: die Gefühle sind machtvoll und sie machen, was sie wollen. Sie treten nicht immer alleine auf, sondern mischen sich miteinander. Einerseits die Trauer um den Verstorbenen, aber auch die Freude wenn man sich an ihn erinnert. Diesen Spagat zu verstehen und sich selbst erlauben ihn zu zulassen, das ist die Aufgabe, die Gefühle an jeden von uns tagtäglich stellen.

Im Sternenland spielen die Gefühlen bei jeder Begegnung eine große Rolle und hier haben sie auch einen wichtigen Platz. Gefühle wollen gesehen, gespürt, akzeptiert und ausgelebt werden. Machen wir uns an die Arbeit!

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Sternenland e.V. feiert mit Freude und Stolz seinen 10. Geburtstag.

Wir gratulieren ALLEN BETEILIGTEN zu unserem schönen Jubiläum. Bleiben Sie bitte weiter unterstützend an unserer Seite.

Das Stabsunterstützungsbataillon v I DEU/NLD Corps
aus Münster Handorf überreichte einen Scheck in Höhe von 1100 Euro
an das Sternenland und zwei weiteren Vereinen.

"Als Mama starb da kamen auf einmal so viele Gefühle hoch, dass ich nur noch weinen und schreien konnte. Ich schlug um mich wie ein Wahnsinniger. Und dann konnte ich irgendwie nicht mehr atmen, also so tief einatmen. Ich wusste überhaupt nicht, was passiert. Das war so heftig." erzählt mir der 16-jährige als wir darüber sprechen, wie es für ihn war als seine Mutter verstarb, wie er es erlebt hat, wer es ihm gesagt hat und wer bei ihm war.

Jemanden loslassen, den man liebgewonnen hat...das ist das, was die Trauernden müssen - ob sie wollen oder nicht. Aber wie macht man Kindern deutlich, was das Leben und somit auch der Tod ist?

"In der Schule lachen sie oder sagen, dass ich nerve, wenn ich wieder weine. Und zuhause sag ich nichts, weil Mama sonst wieder so traurig wird." Sina ist 14 Jahre alt und hat ihren Vater vor wenigen Monaten verloren.

Trauern hat viele Gesichter...

Der ambulante Kinderhospizdienst Königskinder und das Trauerzentrum Sternenland e.V. machen sich gemeinsam stark.

„Was macht ein Bär, wenn er jemanden vermisst und er traurig ist? - Und was macht ihr?“

In der vergangenen Woche befassten sich die trauernden Kinder unserer Gruppen mit ihren Zukunftsbildern.

Wir freuen uns über eine neue Möglichkeit, den trauernden Kindern einen weiteren Zugang zu ermöglichen, sich mit ihrer Trauer auseinanderzusetzen.

Endspurt....bei der Spendenverdoppelungsaktion der Bethe Stiftung:

„Und wenn ich wüsste, dass die Welt morgen untergeht, so würde ich noch heute einen Baum pflanzen.“ Martin Luther spricht von Hoffnung, vom Hoffen auf eine Zukunft.Wie wichtig dieses Hoffen ist, spüre ich in meinem

Der Bundesverband Kinderhospiz organisiert 2018 eine Rundtour durch Deutschland, bei der eine Fackel von Kinderhospiz zu Kinderhospiz auf verschiedenste Weise getragen wird!

Auch in diesem Jahr sind wir Benefizpartner beim "Kleine Helden Turnier" vom 15. - 17. Juni 2018 im Takko-Stadion, Telgte.

Wir freuen uns, dass wir Ralf Isselhorst als neuen Botschafter gewinnen konnten.

Am 02. Mai 2018 startet eine Trauergruppe für
6-12jähige Kinder in den Räumlichkeiten der Königskinder
(Sankt-Mauritz-Freiheit 24) in Münster.

Sterneland e.V. bedankt sich herzlich für die großzüge
Unterstützung der Help and Hope Stiftung!

Wie ist das mit dem Tod?
Mit dieser Frage setzten sich die Schüler in einem Grundschulprojekt auseinander.

Was macht das Leben lebendig?
Diese und weitere Fragen erforschten Schüler und Schülerinnen der Albersloher Grundschule in der zweiten Projekteinheit, die wir gestern durchführten.

"Mein kleiner Bruder macht mich wütend!"
"Ja, Geschwister können einen echt aus der Haut fahren lassen!"
Das sind vertraute Szenen.

"Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es."

Bei unserer letzten Gruppenstunde standen die Jenseitsvorstellungen im Mittelpunkt.

Was schmeckt mir in meinem Leben gut? Was esse ich symbolisch oder wirklich, obwohl ich es nicht mag?

Ein neues Jahr hat begonnen. Anlass sich über seine Wünsche,Erwartungen,Problemlagen oder die Beurteilung einer Situation bewusst zu werden.

Ein empfehlenswerter Link mit der Stellungnahme des BVTs zur derzeit vorgeschlagenen Diagnoseziffer

Und was machen die Kinder bei euch?" Diese und andere wichtige Fragen der Schüler und Schülerinnen der Kardinal von Galen Schule Sendenhorst konnten heute beantwortet werden.